. |
Navigation:: >Training Tenero >2007
Trainingslager Tenero im Jahr 2007
|
Trainingslager Tenero 2007:
Vom 15.-21. April 2007 findet unser jährliches Frühjahrslager in Tenero statt. Wir präsentieren an dieser Stelle
tagesaktuell Berichte aus dem Trainingslager. Bilder werden im Anschluss an das Lager veröffentlicht.
|
Hier gehts zur Foto-Galerie des Trainingslagers Tenero 2007
Sonntag, 15. April 2007
Heute trafen wir uns um 8:50 Uhr in der Schalterhalle am Bahnhof Schaffhausen.
Danach stiegen wir in den Zug richtung Tenero. Insgesamt mussten wir ca. vier
Stunden zugfahren Als wir ankamen mussten wir noch etwa 5-10 Minuten zu Fuss
gehen. Am Ziel mussten wir dann noch warten, bis die Rezeption aufmachte. Danach
konnten wir dann die Zimmer beziehen. Kurz darauf konnten wir dann umgezogen
aufs Wasser für unser erstes Training. Zwei Teilnehmer fielen wegen des starken
Wellengangs ins Wasser und mussten dann ans Ufer schwimmen. Zum Nachtessen gab
es Salat, Curryreis, Saltinbocca, Gemüse und optional noch weitere Teigwaren.
Anschliessend hatten wir noch Theoriestunde und Zeit eine Grassschlacht zu
veranstalten. Später durften wir noch frei spielen oder auch nur ein wenig Zeit
verbringen, bis um 10 Uhr Nachtruhe angesagt war.
Montag, 16. April 2007
Heute Morgen mussten wir um 6:45 aufstehen, was nicht allen sehr gut gelang,
weil wir ein längeres Abendgespräch führten. Um 8:45 standen wir dann alle
komplet am Steg. Am Morgen hatten wir Sprint- und Reaktionstraining. Als
Abschluss machten wir noch einen Sprint, dieses Mal ohne Paddel, was einigen zu
schaffen machtem. Danach hatten wir "Spiel und Spass", wo wir Badmington und
Volleyball spielten. Das Mittagessen war ein wenig eintönig. Im
Nachmittagstraining machten wir 20' Techniktraining, 2 mal 500m und einmal
2000m. Nach dem Wassertraining gingen wir Fussball und Volleyball spielen. Dann
hatten wir eine Pause und danach gingen wir Nachtessen. Darauf gingen wir in den
Theorieraum, wo wir eine Videoanalyse gemacht haben. Bei der Analyse gab
Christian ein paar Tipps.Von Gian-Luca und Andreas
Dienstag, 17. April 2007
Der Tag begann um 7.00 Uhr, nach dem Aufstehen. Kurz darauf schleppten sich alle
völlig verschlafen in die Mensa um zu Zmörgele. Nach dem Zmörgele war schon
wieder das erste Training angesagt. Es wurden drei verschieden Trainingsgruppen
gebildet. Nach ca. 1.5 h kamen alle völlig erschöpft vom Wasser zurück. Kurze
Zeit später wurde die 2. Trainingseinheit durchgeführt. Auch hier wurden wieder
verschiedene Trainingsgruppen gebildet. Manche gingen Joggen und andere
bezwangen im Kraftraum noch den "inneren Sauhund". Nach dem wohlverdienten
Mittagessen, war eine Pause angesagt. Später an diesem Nachmittag, wurde die 3.
Trainingseinheit durchgeführt. Auch in diesem Training war wieder Kanufahren
angesagt. Anschliessend, noch vor dem Nachtessen, gab es noch die 4. und letzte
Trainingseinheit, wo "Spiel und Spass" angesagt war. Nach dem Nachtessen wurden
im Theorieraum, anhand von Videoanalysen, die Techniken kritisiert und natürlich
auch verbessert. Der Tag endete mit diesem Bericht, den wir noch schreiben
durften, juheee.Autoren: Lina, Stefan, Sandro
Mittwoch, 18. April 2007
Es war einmal ein Trainingslager im Land weitweit weg (Ticino). Kleine Helden und grosse Zwerge gingen auf den See und begegneten einer schrecklichen Fee (Christian Berger mit Motorboot). Mit ihrem ururalten Filmkasten aus dem Sumpf filmte sie den ganzen Rumpf. In dem Gammelviererkahn durchlöffelten wir den ganzen See.
Um auf dem See einen grösseren Löffel zu benutzen, mussten wir uns in der Kammer des Schreckens ( Kraftraum ) abnutzen. Als die Sonne senkrecht stand, füllten wir unsere Schüsseln bis zum Rand.
Der alte Krämer freute sich, als sich das ganze Volk in seinen Laden schlich (Coop). Um Ruhm und Ehre zu erlangen, taten sich die tapferen Mannen keinen Gefallen, denn sie mussten hinunterstürzen das Fladenbrot (Toast), mit Müh und Not. Dem Knappen Blättler gelang die Bestzeit (54s/Scheibe), nun ist er von all seinen Sünden befreit, für alle Zeit. Zum Wettkampf (Volleyball) kam der ganze Pöbel, denn da flogen die Bälle wie die Vögel. Der Hofnarr Flo und sein Gefolge haben verloren, deshalb haben Fäbi, Ste und Roman den Pokal gehoben. Zum Schluss genehmigte sich die siegreiche Truppe, ein friedliches Abschlussbad in der lauwarmen Suppe (Lago Maggiore).Fabian Mark, Roman Kern
Donnerstag, 19. April 2007
Zum Z,Morgen einen Orangensaft, das gibt uns dann die Kraft. Den Tag zu überstehen, ohne grosse Wehen. Der Weg zum See war viel zu lang, deshalb wurde uns Angst und Bang. 60 Minuten und nur eine Paus, oje war das ein Graus. Doch im Zweier geht es flotter, sie kamen geflogen wie Harry Potter. Wieder zu Lande, spielten wir im Sande. Die Kleinen gingen Burgen bauen, und die Grossen auf die Bälle hauen. Beim Z,Mittag schieden sich die Geister, den es gab ein Gericht vom Meister. An Exotisches er sich wagte, was vielen gar nicht behagte. Nach der schönen Mittagsruh, bewegten wir uns aufs Polo zu. Wir paddelten mit grossen Kellen, im Kampf gegen Gegner und Wellen. Am Ende gab es eine grosse Schlacht, Noëmi sitzt noch immer in der Untersuchungshaft. Kurz darauf gings zum Abendessen, danach war die Schlacht längst vergessen. Im Theoriesaal sahen wie die Weltelite, sie waren total unter unserem Schnitte. Wir sind am Ende unserer Kraft, doch wir haben es gleich geschafft. Und nun da wir nichts mehr Wissen, geht's uns ziemlich beschissen. Ramona wird sich nun überwinden und die Geschichte zu Ende bringen. "Chönd no lang uf min Satz wartä..." (Ramona) Von Simone, Ramona und Noëmi (Florian)
Freitag, 20. April 2007
Als wir mühsam aus dem Bett gekrochen sind, schlenderten wir halb schlafend zur
Kantine. Es gab das Übliche (Brot, Müsli, Orangensaft und Milch). Als alle
getränkt und gefüttert waren, gingen wir in unsere Doppelbetten zurück, um
weiterzudösen. Bald schon waren wir wieder bei Kräften und machten uns auf den
Weg zum Todessee (Lago Maggiore). Auf der Kriegsvorrichtung (Steg) setzten wir
uns in die Foltergurken, auch bekannt unter dem Namen "Kanus". Danach mussten
wir uns damit quälen (4*500m WA, 20min GA1i). Als uns dann die Arm- und
Hinternmuskeln gekühlt wurden, durften wir die Gurken wieder auf den Boden
stellen. Dann gingen wir Sandball spielen (Volleyball). Als wir das Blut in
unseren Adern wieder aufgewärmt hatten, füllten wir unsere Bäuche mit Reis,
Zucchetti, Fleisch und Fisch. Danach beluden wir einen Wagen, der von einem Velo
gezogen wurde, mit unserer Ausrüstung (darunter auch Nevio). Danach kam der
Fahrer des Mobilen Fahrzeugs angerannt und fuhr davon. Er bemerkte nicht,
dass unter der Last auch Nevio steckte. Als der Wagen dann schlussendlich
anhielt, stand Nevio wie aus dem Nichts im Material. Als wir uns dann
ausrüsteten (Trainingskleider), stiegen wir wieder in die Foltergurken, die uns
dann zum zweiten Mal quälten (10 Starts, 2*2000m GA3, 20min GA1i). Als wir das
furchtbare Training absolviert hatten, gingen wir wieder unter die Dusche. Kurz
vor dem Abendessen machten wir noch ein Club-Foto. Später gingen wir in die
Mensa und der grosse Hunger wurde gestillt. Zum Schluss gingen alle in ihr
Zimmer und packten ihre Koffer für die anstehende Abreise.Nevio, Eric
|